Matthias Matuschik kandidiert für mut

Matthias Matuschik ist für mut Direktkandidat in Würzburg. Vorsitzende Claudia Stamm zeigt sich sehr erfreut über den Entschluss und die Wahl von Matuschik.

„Der Kabarettist und Hörfunkmoderator Matthias Matuschik wird die Reichweite, aber vor allem die Schlagkraft von mut noch einmal verstärken. Wir freuen uns sehr, dass sich Matthias dazu entschlossen hat, diesen Schritt zu gehen“, so die Vorsitzende Claudia Stamm.

Denn Matuschik zeigt bereits in den vergangenen Jahren auf der Bühne und in den sozialen Medien Haltung gegenüber Intoleranz, Fremdenhass und rechtem Gedankengut. Vor allem weiß Matuschik, da er als Kabarettist seit Jahren durch ganz Bayern tourt, genau, wo es wie in den Regionen Bayerns brennt. Die Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse in Bayern ist für ihn ein Herzensthema.

Matthias Matuschik erklärt seinen Entschluss zur Landtagskandidatur folgendermaßen:
„Bis 2015 war ich eher unpolitisch. Aber all der Hass und rechte Populismus, die seit geraumer Zeit Bayern, Deutschland, Europa und die Welt zu spalten versuchen, haben dafür gesorgt: Ab jetzt meckere ich nicht nur, jetzt wird gehandelt! Bayern ist wirklich schön. Die Menschen hier werden allerdings gerade instrumentalisiert! Es ist höchste Zeit, dass wir sowohl der Landesregierung als auch anderen, teilweise demokratiefeindlichen Kräften laut und deutlich sagen: Stopp, es reicht. Jetzt nehmen wir die Sache in die Hand! Und weil andere Parteien in Bayern weitestgehend ein desolates Oppositionsverhalten an den Tag legen, ist es genau richtig, dass es mut jetzt gibt und ich mich für diese Partei entscheiden konnte.“

In Unterfranken treten außerdem als Direkt-Kandidierende in Kitzingen die kaufmännische Angestellte und Autorin Julia Riegler, der Student Julian Höfner für Würzburg Land und der Software-Entwickler Thomas Lemmer für Main-Spessart an.
Außerdem kandidieren einige Parteifreie für die unterfränkische Liste von mut.
mut hat neben Mitgliedern, die bereits parteipolitisch aktiv waren, in der Mehrzahl Mitglieder, die noch nie in einer Partei waren, etwa der Gründer, Professor Stephan Lessenich. Die Gründung von mut jährt sich am 1.6.18 zum ersten Mal. Es ist gut, dass sich seit der Gründung so viele Menschen entschlossen haben, mut zu unterstützen – wie z.B. beim Benefizabend für die Partei die KünstlerInnen Ecco Meineke, Andrea Pancur, André Hartmann und Astrid Hofmann.

Foto: Hagen Schnauss

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