Infostand in Augsburg Am Samstag, 27. August war mut mit einem Infostand zu Gast am...
Schwaben
Christin Löhner|11.08.2020
Offenes mut-Treffen in Augsburg – Themenschwerpunkt Kinder/Bildung
Am 7. August 2020 fand ein bildungspolitisches mut-Treffen in der Mühle Dreizehn in Augsburg...
Christin Löhner|1.07.2019
Rückblick auf die Kohleproteste
Rückblick Kohleproteste - ein Bericht von Julian Höfner Vom 19. – 24. Juni traf sich die...
Christin Löhner|24.06.2019
Freie Wähler bejubeln vermeintlichen Erfolg für Therapiefachberufe
Das mut Forum für Pflege und Gesundheit zum vermeintlichen Erfolg für Therapiefachberufe: Die...
Christin Löhner|15.06.2019
Vielfalt ist Freiheit
Vielfalt ist Freiheit - Lieb wen D`willsch, sei wer D`bisch! Besten Dank an Augsburg für dieses...
Christin Löhner|13.06.2019
Aktionswoche gegen Braunkohle – mut ist solidarisch!
Aktionswoche gegen Braunkohle im Juni 2019: mut ist solidarisch! Sieben der zehn größten...
Christin Löhner|27.05.2019
Rede von Saskia und Milena von Fridays for future beim Parteitag
Saskia und Milena von Fridays for future waren am 1. Mai zum Parteitag von mut eingeladen worden um dort zu sprechen.
Die Mitglieder von mut quittierten ihre Rede mit Standing Ovations und beschlossen anschließend einstimmig eine Resolution zur Fridays for Future Bewegung.
Hier ihre Rede:
„Hallo, wir sind Saskia und Milena von Fridays for future. Wir wohnen hier in Prien und schwänzen seit Februar Freitags die Schule,
um in München für unser Klima zu streiken.
In München haben wir mal ein Lied vorgetragen und wurden gefragt, weil wir eh in Prien wohnen, ob wir auch hier reden können.
Deswegen möchten wir zuerst ein paar Takte zu FFF sagen. In den Medien ist FFF ein viel diskutiertes Thema.
Es geht aber meistens darum, ob Schüler die Schule schwänzen dürfen oder nicht.
Aber eigentlich geht es uns um den Inhalt: wie wir alle die Klimakrise aufhalten müssen und was dafür nötig ist.
Christin Löhner|2.05.2019
Resolution zur Fridays for Future Bewegung
Einstimmig beschlossen die Mitglieder von mut auf ihrem Parteitag am 1.5.2019 folgende Resolution zur Fridays for Future Bewegung:Die Partei mut unterstützt die Fridays for Future – Bewegung und lehnt jede Art von Repressalien gegenüber denjenigen ab, die sich für die Erhaltung unseres Planeten einsetzen.mut solidarisiert sich mit denjenigen, die freitags auf die Straße gehen und für eine andere Klimapolitik streiken. Sie haben etwas Wesentliches verstanden, was viele Erwachsene nicht sehen können: Dass sich immer wieder nichts ändert, obwohl alle immer wieder betonen, sie wollten etwas ändern. Statt Veränderungen jetzt, gibt es immer nur Versprechungen für Verbesserungen in ferner Zukunft.Unabhängig davon, ob sie mit jeder einzelnen Ihrer Forderungen recht haben, erklärt sich mut solidarisch mit den Beweggründen der Streikenden und mit Ihrem radikalen Bestehen darauf, dass Veränderungen jetzt sein müssen. Auf den Ratschlag, sie sollten lieber erst Expert*innen werden, weil sie dann viel besser etwas ändern könnten, haben die Schüler*innen selbst die beste Antwort: Die wissenschaftlichen Erkenntnisse gibt es bereits — und trotzdem ändert sich nichts.Mut zur Veränderung geht nur gemeinsam!
Christin Löhner|23.04.2019
Mein Weg zu mut – Regina
Wer ist das? Die da bei mut mitmachen? Wer steckt hinter mut? – Ein paar Beispiele haben wir Euch...
Christin Löhner|6.01.2019
Mein Weg zu mut – Andy
Wer ist das? Die da bei mut mitmachen?
„mut – ach, davon hab‘ ich noch nie was gehört“ oder „mut, davon habe ich erst nach der Landtagswahl gehört“ so oder so, das haben wir hundertfach gehört.
Dabei sind gerade rund um die Wahl und nach der Wahl tolle Menschen bei uns in die Partei eingetreten. Wer steckt hinter mut? – Ein paar Beispiele haben wir Euch schon gezeigt [Mein Weg zu mut]
Wir haben sie alle gefragt, was sie bewegt und was sie bewegen wollen oder wie die Gesellschaft in 20 Jahren aussehen sollte.
Hier sind ihre Geschichten.
Die Menschen hinter mut:
Andy Krämer, 49
Meine Geschichte und Visionen (und ich muss nicht zum Arzt gehen) zu mut. Mein Name ist Krämer Andy und bin (noch und ab jetzt immer 49) Jahre alt. Der Weg zu mut führte mich über die SPD und den Grünen zu mut. Bei den beiden anderen Parteien fühlte ich mich eher als Stimmvieh, denn als Mitglied. Als ich bei den Grünen ausstieg (ich war bis dato nie parteipolitisch aktiv) bin ich auf einen Artikel über Claudia Stamm und der neuen Partei mut gestoßen.
Es war auch die Zeit wo der rechtslastige Teil der Bevölkerung immer lauter wurde, wo der Klimawandel immer deutlich wurde und ich mir jeden Tag überlegte, wie ich meiner zehnjährigen Tochter erkläre soll, dass wir die Welt langsam aber sicher vor die Hunde gehenlassen.