Statement des Wirtschaftsforums der Partei mut zum Internationalen Tag für die Beseitigung der Armut am 17.10.:
Die Logik ewigen Wachstums und unser egoistisches Handeln ruiniert den Planeten und schafft unsägliche Arbeitsbedingungen in großen Teilen der Welt. Sie polt uns darauf, unser Glück und unseren Erfolg ohne Rücksicht
auf Verluste zu suchen – solange es Verluste anderer sind.
Es muss endlich Schluss sein mit dem unsolidarischen Wirtschaften: auf Kosten breiter Teile der Weltbevölkerung und unser aller Zukunft. Es muss Schluss sein mit einer Ökonomie, die ein allgemeines Gegeneinander und soziale Spaltung fördert. mut steht für eine Erneuerung unseres Wirtschaftssystems, das Nachhaltigkeit, Gemeinwohl und Gerechtigkeit im Blick hat. Nur so lässt sich das von den Vereinten Nationen formulierte Milleniumsziel erreichen: „Die Armut in allen ihren Formen und überall zu beenden!“