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Mein Weg zu mut – Frank

Mein Weg zu mut – Frank

Wer ist das? Die da bei mut mitmachen?
„mut – ach, davon hab‘ ich noch nie was gehört“ oder „mut, davon habe ich erst nach der Landtagswahl gehört“ so oder so, das haben wir hundertfach gehört.
Dabei sind gerade rund um die Wahl und nach der Wahl tolle Menschen bei uns in die Partei eingetreten. Wer steckt hinter mut? – ein paar Beispiele haben wir Euch schon gezeigt [Mein Weg zu mut] Wir haben sie alle gefragt, was sie bewegt und was sie bewegen wollen oder wie die Gesellschaft in 20 Jahren aussehen sollte.

Hier sind ihre Geschichten.
Die Menschen hinter mut:
Heute Frank Krieg aus der Oberpfalz:

Frank Krieg, 64

Man wird einfach älter und weiser und interessiert sich mehr und mehr für die Hintergründe, warum manche Dinge obwohl sie total verkehrt laufen auch über längere Zeit nicht geändert werden. So entschied ich mich, Politik und die Politiker mal genauer zu beobachten. Aber nach langer Recherche, musste ich für mich feststellen, dass die Gründe für diese Probleme nicht nur in der Regierung liegen. Keine Partei schien eine Lösung parat zu haben.

Friedenspolitik- war da was?

Friedenspolitik- war da was?

Pünktlich zum 70jährigen Jubiläum der „Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte“ veröffentlicht das Internationale Friedensforschungsinstitut in Stockholm (SIPRI) die aktuellen Zahlen für die weltweite Produktion von Rüstungsgütern und die Einnahmen aus den Rüstungsverkäufen aus dem Jahre 2017 (SIPRI Yearbook 2018).

Die Rüstungsverkäufe sind wieder angestiegen. Unser Mitglied Josef Rinderer hat sich dazu Gedanken gemacht…

Solidarität mit den „Gelbwesten“?

Solidarität mit den „Gelbwesten“?

Laut dem Vorsitzenden Bernd Riexinger beschloss die DIE LINKE einstimmig, sich mit den Gelbwesten zu solidarisieren. Unser Vorsitzende Stephan Lessenich dazu:

„Einhellige LINKE Revolutionsromantik schön und gut: Aber wer von der sozialökologischen Transformation nicht redet, sollte von Benzinpreisrevolten schweigen. Vive la décarbonisation!“

Claudia Stamm ergänzt: „Wenn eine Marine Le Pen sich als Gelbweste der ersten Stunde bezeichnet, verwundert es doch sehr, mit wem sich die Linke hier gemein macht.“

Teddybären-Verkauf zugunsten der Münchner Aids-Hilfe

Teddybären-Verkauf zugunsten der Münchner Aids-Hilfe

Eine lieb gewordene Tradition: auch in diesem Jahr hatte Claudia Stamm, wie jedes Jahr, zugunsten der Münchner Aids-Hilfe Teddys verkauft. Der Teddybären Verkauf geht auch noch weiter. Wer noch einen der begehrten „Aids-Teddy 2018“ haben möchte:
Zu finden ist der Stand der Münchner Aids-Hilfe noch am 7.12. und 8.12.2018 am Sendlinger Tor Platz und auch beim Pink Christmas Weihnachtsmarkt im Glockenbachviertel in München.

Energie- und Klimaschutz – Kommentar zum Koalitionsvertrag

Energie- und Klimaschutz – Kommentar zum Koalitionsvertrag

Energie- und Klimaschutz – Kommentar zum bayerischen Koalitionsvertrag von CSU und Freien Wählern von Manni Meier
Der Klimaschutz, der derzeit ja defacto kaum stattfindet, ist ein, wenn nicht sogar der, Schlüssel für das weitere Überleben der Menschheit, zumindest für ein Überleben in einer lebenswerten Form. Damit ist untrennbar die Art und Weise verbunden, wie wir mit Energie umgehen, diese erzeugen und verbrauchen.

Bildungspolitik ohne Vision – Kommentar von Sebastian Felsner

Bildungspolitik ohne Vision – Kommentar von Sebastian Felsner

In bayerischen Schulen fehlt es an Zeit und Personal – die Klassen sind zu groß, der Leistungsdruck enorm. Es findet sich im Koalitionsvertrag jedoch nichts zu zeitgemäßen pädagogischen Konzepten, zu Flexibilität in der Gestaltung der Lerninhalte, zu einer veränderten Leistungskultur oder zu einer verbesserten Lehrer*innenaus- und -weiterbildung.

Statt dringend erforderlicher Bildungsinhalte wie Demokratiepädagogik, politischer Bildung oder queerer Themen soll ein Unterrichtsschwerpunkt „Mundart und regionale Kultur“ eingeführt werden.

Zur inklusiven Bildung, seit vielen Jahren ein Thema, kann sich die Koalition immerhin zur Erarbeitung eines „pädagogisches Rahmenkonzepts“ durchringen.

Marie Luise Kunst zum Koalitionsvertrag von CSU und Freien Wählern

Marie Luise Kunst zum Koalitionsvertrag von CSU und Freien Wählern

Marie Luise Kunst über den Koalitionsvertrag „Der Text ist durch und durch von der Vermischung von Kriminalität und Einwanderung bzw. Integration geprägt. Ganz am Anfang des Kapitels „Für einen sicheren Staat“ macht es die Koalition aus CSU und Freien Wählern deutlich: „Wir setzen auf eine konsequente Anwendung und den gründlichen Vollzug geltenden Rechts, insbesondere bei Einwanderung und Integration.“ Die Assoziation ist klar: Nach Absätzen über Kriminalität und Extremismus kommt aus Sicht von Schwarz-Orange konsequenterweise die Einwanderung, ja sogar die Integration. „

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