Mein Weg zu mut – Stefan
Wer ist das? Die da bei mut mitmachen? Wer steckt hinter mut? – Ein paar Beispiele haben wir Euch schon gezeigt (Mein Weg zu mut)
Wir haben sie alle gefragt, was sie bewegt und was sie bewegen wollen oder wie die Gesellschaft in 20 Jahren aussehen sollte.
Hier sind ihre Geschichten.
Die Menschen hinter mut:
Stefan, 55
Die Umstände, unter denen ich zu Mut gefunden habe, waren leider traurig. Ein alter Freund hat sich von dieser Welt verabschiedet. Lange hatte ich von ihm nichts mehr mitbekommen. Was hat er gelebt in diesen vielen Jahren? Erstaunt war ich von seiner politischen Aktivität.
Das hat mir den Schub gegeben zu schauen was dahinter steht. Ich konnte mich sofort anfreunden mit den Werten und Zielen. Die Inhalte und die Art, wie diese nach außen gerichtet werden, gefällt mir.
Das Programm ist klar, sachlich kurz und beinhaltet alle Themen die eine Partei braucht.
Urheberrecht in Europa – Aus „neu“ mach „alt“
von Nicole Britz (Mitglied des Vorstands, Sprecherin Digitalisierung) Diejenigen, die nicht mit MP3, Youtube und Musikstreaming aufgewachsen sind, kennen sie noch: Plattenfirmen als Torwächter des Musikgeschmacks. Sie entschieden, wer mittels eines Plattenvertrags...
Gründung des Kreisverbandes Rosenheim
mut wächst weiter! Nach der Gründung des Bezirksverbands Oberfranken im Januar, folgte gestern Abend die Gründung des Kreisverbandes Rosenheim.
Die Gründungsmitglieder wählten Jennifer Neffke und Stefan Birle als Vorsitzende und beriefen zusätzlich Michaela Dietrich und Joseph Altenburger in den Vorstand.
Herzlichen Glückwunsch und viel Erfolg!
Pressemitteilung zur Offenen Diskussionsrunde vom 7. Februar 2019
Am Donnerstag, den 7. Februar 2019 fand im Gasthof „Zur Insel“ in Landshut eine Offene Diskussionsrunde zum Thema „Volksbegehren Artenvielfalt – Pro und Contra“ statt. Der Einladung der Partei mut Bayern waren neben 50 interessierten...
Rechtsmittel im Strafprozess wegen Containern eingelegt
Vergangenen Monat waren Franzi & Caro zu Gast bei uns auf dem Münchner Stammtisch und erzählten uns, wie es zur Anzeige und letztlich auch zum Prozess wegen “Containern”/ Diebstahls letzter Woche kam. mut hat sich mit ihnen solidarisiert und auch zahlreich beim...
Mein Weg zu mut – Max
Wer ist das? Die da bei mut mitmachen?
Wir haben sie alle gefragt, was sie bewegt und was sie bewegen wollen oder wie die Gesellschaft in 20 Jahren aussehen sollte.
Hier sind ihre Geschichten.
Die Menschen hinter mut:
Heute stellen wir Euch Max vor – er ist schon lange bei mut.
Max, 57
Vor der Parteigründung lernte ich Claudia Stamm und Stephan Lessenich kennen und war von ihrem gesellschaftlichen und politischen Engagement angetan. Beiden geht es ganz offenbar nicht um ihre Karriere, sondern um Verantwortung für unsere Welt – vor Ort, in Bayern und insgesamt! Claudia Stamm hat bisher mit höchstem politischem Engagement im Bayerischen Landtag die Themen der modernen Zeit hochgehalten, Stephan Lessenich hatte in seinem Buch „Neben uns die Sintflut“ gezeigt, dass es längst nicht mehr geht, in der westlichen Welt auf Kosten der armen Länder zu leben! Solche Stimmen brauchen wir in den Parlamenten!
Volksbegehren Artenvielfalt
Kreativer Einsatz fürs Volksbegehren Artenvielfalt der Mitglieder in Rosenheim! Vielen Dank dafür!
Containern entkriminalisieren! mut bekundet Solidarität mit Aktivistinnen aus Olching.
Pressemitteilung mut 27.1.2019 Containern entkriminalisieren! mut bekundet Solidarität mit Aktivistinnen aus Olching. Beim ersten mut-igen Stammtisch des Jahres in München am 21.1.2019 drehte sich alles um das Thema Lebensmittelverschwendung: Rund 18 Millionen noch...
Mein Weg zu mut – Jenny
Heute stellen wir Euch Jenny vor – sie wurde nach der Wahl Mitglied bei mut:
Jenny, 37
Hauptsächlich bin ich für meine zwei kleinen Kinder mutig geworden. Nachdem unsere Straße direkt vor unserer Haustür kurz vor der Wahl mit Plakaten einer rechten Partei zugehangen wurde, wusste ich, dass ich mich engagieren muss.
Außerdem habe ich Vertrauen in Claudia Stamm, dass sie mit Herz und Verstand Politik macht.
Der Rechtsruck war sicherlich der größte Ausschlaggeber.
Ich möchte meinen Kindern nicht irgendwann sagen müssen, dass ich nichts dagegen getan habe.
Meine Traumwelt in 20 Jahren beschreibt sich wie folgend: